AKKK
- Alexander
KurpfalzKaiser
Kloos
Projekt:
Ich und mein Holz
Käferholz gibt
es aktuell genug, zum Bauen, vor allem im Auénbereich,
ist es aber oft noch gut genug, weswegen ein umfassender Plan
hier vorgestellt wird, die aktuelle Misere in eine Goldgrube zu
verändern:
-
Brauchbares
Holz massenhaft zentral lagern und feucht halten, best möglich
an Bächen oder Flüssen, die gut erreichbar sind.
- Das geschlagene Holz
vor dem Weiter-Transport zusägen, je länger die Balken
etc. bleiben, desto besser, aber auf gute Transportmöglichkeiten
achten.
- Das zugeschnitte Holz
an schiffbare Flüsse bringen, aus dem übrig gebliebenen
Pallets machen oder anderweitig verwenden.
- Am Fluss angekommen
wird das Holz zusammengebunden und ein Floß draus gemacht,
das bequem die Schleusen passieren kann und maximal zu gestalten
ist.
- Mit diesem Floß
wird dann Flussabwärts mit minimaler Motorunterstützung
gefahren, hierfür ist ein tatsächliches Schiffmodul
nötig. Außerdem können größere ausschließlich
natürliche Steine (vorzugsweise Granit) auf dem Holz transportiert
werden, um Tiefgang zu haben, damit das Holz auch besser konserviert
wird und Schädlinge keine Chance haben.
- Für den transport
sind zwischen 3 und 7 Leute nötig, Schichtarbeit und Kenntnisse
nötig.
- Kommt das Floß
in wenigen Wochen an einen Hochseehafen an, kann es mit Kontainerschiffen
oder ähnliches weltweit verschifft werden, lediglich das
Schiffmodul des Floßes fährt zurück, bzw. wird
in wenigen Teilen zum Urpsrungsort zurückgebracht.
Die Vorteile:
- Arbeitsplätze
- Ökologisch, da
auch die LKWs mit Wasserstoff von der Zentrale zum Flusshafen
fahren.
- Schädlingsbekämpfung
gänzlich ohne Gifte.
- Wertschaffung und
CO2 Reduktion bzw. Konservierung.
Die Nachteile:
- Wenn man es übertreibt,
wird der Wald kahlgeschlagen.
- Wenn keine gut ausgebildeten
Arbeiter eingestellt werden, kann es zu Unfällen kommen,
bzw. Flurschäden auch im Wald überhand nehmen.
- Die, die das Holz
am nötigsten brauchen haben kaum Geld.
Nimmt man beides zusammen,
sind die Vorteile klar im Vordergrund, auch durch das Ausbaggern
von Verladehäfen an Flüssen können sowohl Baustoff
als auch ökologische Nieschen entstehen, die sogar im Sommer
auch für die Freizeit genutzt werden könnten.
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